Die Lettische Kulturakademie wird Mitglied der europäischen Universitätsallianz ACE2-EU
Das Ziel der Akademie, ihren Einfluss im internationalen Bildungs- und Kulturraum zu stärken, wird im Rahmen der renommierten Initiative europäischer Universitäten umgesetzt. Unter hart umkämpften Bedingungen wurde der Projektantrag der Lettischen Kulturakademie und ausländischer Partneruniversitäten in der Erasmus+-Initiative „Europäische Universität“ genehmigt und die Akademie ist Mitglied der europäischen Universitätsallianz ACE2-EU („Applied, Connected, Unternehmerisch und engagiert – Europäische Universität“).
Im letzten Wettbewerb zur Bildung von Allianzen europäischer Hochschulen wurden 14 Allianzprojekte aus 56 Bewerbungen gefördert. Mittlerweile repräsentieren insgesamt 64 europäische Universitätsallianzen 35 Länder und jeder erhält in den nächsten vier Jahren bis zu 14,4 Millionen Euro, um die nächste Generation Europäer anzusprechen und ihnen das Studium und Arbeiten in verschiedenen europäischen Ländern, Sprachen, Branchen und Branchen zu ermöglichen akademische Disziplinen (siehehttps://ec.europa.eu/commission/presscorner/detail/en/IP_24_3542)
Ziel der Initiative „Europäische Universität“ ist es, die Qualität der Hochschulbildung zu verbessern, die Verbindung zum Bereich Forschung und Innovation sowie die gegenseitige Zusammenarbeit zwischen europäischen Universitäten zu stärken. Mehr über European University Alliances (siehehttps://education.ec.europa.eu/education-levels/higher-education/european-universities-initiative)
Die Mission der ACE2-EU-Allianz, vertreten durch die Lettische Kulturakademie, besteht darin, nicht nur Studierenden, Dozenten, Forschern, sondern auch Vertretern der beteiligten Parteien das Wissen, die Fähigkeiten und Kompetenzen zu vermitteln, die für die gemeinsame Bewältigung künftiger Herausforderungen erforderlich sind. Seine Grundwerte beziehen sich auf das Anwendungs-, Netzwerk-, Engagement- und Geschäftsentwicklungspotenzial der Bildung. Zu den Hauptaktivitäten der Allianz gehört die Entwicklung eines gemeinsamen, studierendenzentrierten und herausforderungsbasierten Lernansatzes, einschließlich der Schaffung neuer interdisziplinärer Studienprogramme; Anregung gemeinsamer Forschungs- und Innovationsaktivitäten; Förderung des Unternehmertums und Unterstützung der Forschungsgemeinschaft. Das Projekt sieht außerdem eine Reihe öffentlicher Aktivitäten vor, die das kulturelle Verständnis und einen einheitlichen digitalen Ansatz zur Zielerreichung fördern.
Unter der Verantwortung der Lettischen Kulturakademie wird die Allianz die Tätigkeitsrichtung „Zentrum für gesellschaftliche Partnerschaften und kulturelles Engagement (SPACE-Zentrum)“ haben. Es umfasst Aktivitäten, die darauf abzielen, ein Bewusstsein für die kulturellen und sozialen Einflüsse der Allianzmitglieder zu schaffen, sowie die Einbeziehung der breiteren Gesellschaft in die von den Universitäten initiierten Aktivitäten. Die ACE2-EU-Kulturplattform (Culture Hub) wird entwickelt, um die internen Bindungen der Allianzpartner zu stärken, das kollektive Wissen über die verschiedenen Kulturen der Allianzmitglieder zu erweitern und interkulturelle Kommunikation sowie integrative und auf gegenseitigem Respekt basierende Beziehungen zu fördern die Allianz.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit Partnern der Fachhochschule Kärnten (FH Kärnten – Gemeinnützige GmbH) in Österreich umgesetzt; Technische Hochschule Kaunas (Kauno Technikos kolegija) in Litauen; Medizinische Universität Danzig (Gdanski uniwersytet medyczny) in Polen; des Polytechnischen Instituts von Santarem (Instituto Politecnico de Santarem) in Portugal; Constantin-Brancusi-Universität (Universitatea Constantin Brancusi) in Rumänien; Universität Francisco De Vitoria (Fundacion Universidad.Francisco De Vitoria) in Spanien; Technische Universität Ingolstadt (Technische Hochschule Ingolstadt) in Deutschland und Staatliche Universität der Republik Nordmazedonien Goce Delcev.
Erfahren Sie hier mehr über die europäische Universitätsallianz ACE2-EU und ihre geplanten Aktivitäten:https://ace-eu.ipsantarem.pt/